Alle Artikel in: Feste, Brauchtum, Kultur

Feste und Brauchtum, Kultur, Museen und Veranstaltungen im Allgäu

Viehscheid

Viehscheid im Allgäu – Wissenswertes und Termine

Viehscheid ist der Allgäuer Begriff für das, was in Oberbayern und Österreich Almabtrieb genannt wird: Im September/Oktober endet der Alpsommer. Die glücklichen Schumpen und Kühe, die ihn auf einer Bergweide verbringen durften, werden ins Tal getrieben, nach Eigentümern getrennt (= geschieden) und zurück in die heimischen Ställe gebracht. Das ist seit jeher ein wichtiges Fest für die Einheimischen, das mit Musik und Bewirtung gefeiert wird und oft mit einem Herbst- bzw. Krämermarkt verbunden ist. Übrigens heißt es im ganzen Allgäu der Viehscheid, nur in Pfronten ist es die Viehscheid. Ich habe aber noch nicht herausgefunden, warum das so ist. Viehscheid-Termine Allgäu und Tannheimer Tal 2024 Kleines Alpsommer-ABC Eine Alpe ist eine Bergweide, der Begriff umfasst aber auch das Gebäude, in dem die Menschen leben, die sich um die Tiere kümmern. Das sind die Älpler. Viele Schumpen (Jungrinder), aber auch einige (Milch-)Kühe und Schafe verbringen den Sommer auf hochgelegenen Alpen. Dafür gibt es sogar ein eigenes Wort: Sömmerung. Diese Tradition ist schon viele Jahrhunderte alt. Früher diente die Sömmerung vor allem dazu, die wertvollen Wiesen im …

Erlebnis-Weihnachtsmarkt Bad Hindelang

Schön für die ganze Familie: der Weihnachtsmarkt Bad Hindelang

Der (Erlebnis-)Weihnachtsmarkt Bad Hindelang ist wirklich etwas Besonderes: Zum einen, da er sehr groß ist und praktisch die ganze Dorfmitte umfasst, die während des Marktes für den Verkehr gesperrt und festlich geschmückt ist. Zum anderen ist das Angebot dort sehr hochwertig und es gibt ein buntes Rahmenprogramm, von einer Christbaum- und Krippenausstellung über Live-Musik (Jodler, Alphornbläser, Zither, Harfe usw.) bis zum großen abendlichen Umzug. Auch für Kinder ist viel geboten. Während der Zeit des Weihnachtsmarkts wird zudem im Kurhaus die alpenländische Weihnachtsoper „Stille Nacht“ aufgeführt, für die man aber extra Karten kaufen muss. Mitten im Dorf: der Weihnachtsmarkt Bad Hindelang Der Markt kostet Eintritt. Es gibt vier Ein- und Ausgänge, zwei in der Marktstraße, eines in der Postraße und eines am Fuggerweg. Dazwischen reiht sich Bude an Bude. Natürlich gibt es allerlei „Fressbuden“ mit Wurstsemmeln, Raclettebroten, Kässpatzen, Suppe im Brot, Kaiserschmarren, Apfelküchle, Crêpes, Glühwein, Punsch usw. Daneben werden weihnachtliche Dekoartikel und Kunsthandwerkliches feilgeboten, sei es getöpfert, gefilzt, gestrickt, geschweißt, gesägt, gemalt oder geklöppelt. Das Angebot ist so vielfältig, dass das Bummeln wirklich Spaß macht. Dazu …

Herz-Jesu-Feuer am Aggenstein 2017

Mystisch: die Herz-Jesu-Feuer im Tannheimer Tal

Genau genommen handelt es sich beim Herz-Jesu-Feuer gar nicht um einen Allgäuer Brauch (hier zündet man stattdessen zur Sommersonnwende die Johannifeuer an), sondern um einen aus Tirol. Aber das Tannheimer Tal gehört zur unmittelbaren Nachbarschaft und damit gefühlt doch fast zum Allgäu. Was sind Herz-Jesu-Feuer? An den Hängen und auf den Gipfeln der Berge werden nach Einbruch der Dunkelheit Feuer entzündet. Sie folgen entweder dem Gipfelverlauf oder stellen ein christliches Motiv dar. Oben im Titelfoto seht ihr ein brennendes Herz mit einem Kreuz darauf, das in der Gipfelregion des Aggenstein entzündet wurde. Auf dem Berggrat erkennt ihr ebenfalls eine Flammenspur. Die Bergfeuer zur Sommersonnwende sind ein uralter Brauch in der Alpenregion, der wahrscheinlich noch heidnische Wurzeln hat, später aber christlich umgewidmet wurde. In Tirol haben sich daraus aus einem kriegerischen Anlass heraus die Herz-Jesu-Feuer entwickelt. Die Herz-Jesu-Feuer erinnern an den Krieg gegen Napoleon 1796 eroberte nämlich Napoleon das lombardische Königreich und Teile Tirols. Er wollte dadurch die Habsburger unter Druck setzen und seine Truppen nach Bayern vorstoßen lassen, das zu diesem Zeitpunkt zu den Verbündeten …

Das größte Funkenfeuer im Allgäu in Oberreute-Langenried

Funkenfeuer im Allgäu: flammender Brauch in der Fastenzeit

Die Funkenfeuer im Allgäu (oft auch nur kurz Funken genannt) gehören zum Winterbrauchtum, das in mehreren Ländern des Alpenraums verbreitet ist. Sie finden traditionell am ersten Sonntag der Fastenzeit statt, der deswegen auch Funkensonntag genannt wird. Inzwischen brennt der Funken oft auch am Samstag, weil das abendliche Spektakel sich dann besser mit Beruf und Schule vereinbaren lässt. Die Funkenfeuer im Allgäu sollen den Winter vertreiben Für das Funkenfeuer wird ein großer Holzstoß aufgeschichtet, oft besteht er aus alten Paletten und dürren Christbäumen. Sobald es dunkel geworden ist, wird der Funken mit Hilfe von Fackeln entzündet. Auf dem Holzstoß wird meist eine Puppe verbrannt, die Funkenhexe oder Funkahex. Der Name ist aber etwas irreführend. Beim Funkenfeuer geht es natürlich nicht um das Nachstellen einer Hexenverbrennung, wie sie im Mittelalter und der frühen Neuzeit üblich waren. Das wäre ja nun auch nicht gerade ein pflegenswertes „Brauchtum“. Nein, die Funkenhexe symbolisiert den Winter, nach mancher Überlieferung auch den Fasching, der zu Beginn der Fastenzeit verbrannt werden soll. Kälte und Schnee sollen mit einem großen Feuer vertrieben werden, damit der …

einer der schönsten Weihnachtsmärkte im Allgäu am Schloss Hopferau

Die schönsten Weihnachtsmärkte im Allgäu

Für den Tourismus spielt die Vorweihnachtszeit keine so große Rolle, so dass die zahlreichen Weihnachtsmärkte im Allgäu mehrheitlich den Einheimischen vorbehalten bleiben. Sie sind so unterschiedlich wie die Orte, in denen sie stattfinden: Manche dauern nur einen Tag oder ein Wochenende, manche den ganzen Advent. Manche sind ganz klein, mit ein paar Buden, die von den örtlichen Vereinen betrieben werden. Andere ziemlich groß mit vielen Händlern und einem umfassenden Programm. Schön sind sie auf ihre Art alle. Die Advents- und Weihnachtsmärkte im Allgäu, die mir persönlich am besten gefallen (haben), habe ich ich hier für euch zusammengestellt. Das sind die Termine für die schönsten Weihnachtsmärkte im Allgäu 2024 (Chronologisch sortiert) Groß und stimmungsvoll: Der Weihnachtsmarkt in Kempten Kempten als größte und älteste Stadt der Region kann auch mit einem der größten, längsten und schönsten Weihnachtsmärkte im Allgäu aufwarten: Er findet vor der stolzen Barockkulisse des Rathausplatzes statt und dauert vom Freitag vor dem ersten Advent bis zum vierten Advent. Für die kleinen Besucher gibt es ein nostalgisches Karussell und eine Kinderhütte, in der sie unter …

Bauernhofmuseum Illerbeuren

Bauernhofmuseum Illerbeuren – Geschichte erleben

Das Schwäbische Bauernhofmuseum Illerbeuren ist das älteste Freilichtmuseum Süddeutschlands, es wurde im Jahr 1955 eröffnet. Seltsamerweise zählt es nicht zu den bekanntesten Allgäuer Sehenswürdigkeiten. Dabei ist es ein ständig wachsendes, sehr aktives und attraktives Museum, das ich Familien sowie Geschichts- und Kulturinteressierten gerne empfehle. Für Kinder gibt es in den Ferienzeiten vielfältige Mitmachangebote, beispielsweise Malen, Basteln und Backen, sowie einen Spielplatz und einen Niederseilgarten. Nicht zu vergessen die lebenden Werkstätten, die Tiere, die Sonderausstellungen und Aktionstage und die Gastronomie. Ein Rundgang durchs Bauernhofmuseum Illerbeuren Besonders schön an diesem Museum ist, dass es nicht irgendwo „auf die grüne Wiese“ gebaut wurde, sondern praktisch ein Dorf im Dorf ist. Ich zeige hier nicht alle Gebäude, sondern habe einige exemplarisch ausgewählt. Mit der St.-Ulrich-Sölde fing alles an Die Keimzelle für das Bauernhofmuseum Illerbeuren war die St.-Ulrich-Sölde, die schon jahrhundertelang an dieser Stelle steht. Das restliche Museum ist also um sie herum entstanden. Ihr seht sie links im Bild: Eine Sölde ist eine Hofstelle, zu der so wenig Grund gehört, dass die Bauern dort nicht davon leben konnten. Sie …

Wallenstein in Memmingen - großer Einzug

Wallenstein in Memmingen – großer Umzug und historische Woche

Als im Jahr 1630 der Feldherr Wallenstein in Memmingen einzog, hätte er sich sicher nicht träumen lassen, dass er das fast 400 Jahre später alle vier Jahre wieder tun würde. Na gut, natürlich tut er das nicht wirklich. Aber jemand, der ihm ähnlich sieht und seine Rolle spielt. Alle vier Jahre findet nämlich die Historische Woche in Memmingen statt (Corona-bedingt waren es diesmal sechs Jahre Abstand). Sie erinnert an die Ereignisse aus der Zeit der Dreißigjährigen Krieges. Zu Beginn der Festspiele zieht Wallenstein am Sonntag nach dem Fischertag mit seinem Gefolge in die Stadt ein. Daran schließt sich eine Woche mit historischem Lagerleben, Märkten, Reiterspielen und Theateraufführungen an. Am zweiten und letzten Sonntag der Wallenstein-Woche findet ein zweiter großer Umzug statt, denn dann zieht der Feldherr samt Gefolge wieder aus der Stadt aus. Es ist sehr beeindruckend, was die Memminger bei diesem Spektakel alles auf die Beine stellen. Allein an den großen Umzügen nehmen über 4.000 Menschen und etwa 300 Pferde teil. Die historische Altstadt bietet dazu einen sehr passenden Rahmen. Einen ersten Eindruck davon …

Huttag Lindenberg 2022 - Hutmarkt vor dem Deutschen Hutmuseum

Hut-Tag in Lindenberg – ein fröhliches und gut behütetes Fest

Der Huttag ist alles andere als ein alter Hut in Lindenberg, sondern ein großes Fest, das jedes Jahr an einem Sonntag im Mai stattfindet. Normalerweise jedenfalls. Aus bekannten Gründen konnte der Lindenberger Huttag 2020 und 2021 nicht gefeiert werden, sodass die Freude beim 21. Hut-Tag am 22. Mai 2022 (die Stadt nennt ihn hartnäckig Hut-Tag) besonders groß war. Ich war in diesem Jahr zum ersten Mal dabei und fand das Fest so fröhlich, beschwingt und kurzweilig, dass ich es euch in diesem Post vorstellen möchte. Was ist geboten beim Huttag in Lindenberg? Vor dem Deutschen Hutmuseum, das in einer früheren Hutfabrik untergebracht ist, findet ein Hutmarkt statt, auf dem praktisch jeder Kopf eine passende Bedeckung finden kann. Ob Stroh- oder Filzhut, ob Fedora, Panama oder Matelot, die Auswahl ist groß. Es wird auch ordentlich gekauft, obwohl die Lindenberger, wie ihr auf den Fotos sehen könnt, oft schon Hüte haben. Ich habe mir übrigens auch einen Strohhut gekauft, der mich an heißen Tagen vor zuviel Sonne behüten soll. Im Deutschen Hutmuseum fand anlässlich der Huttags 2022 …

Engel mit Gasmaske von Peter Lenk am Skulpturenweg Karsee

Skulpturenweg Karsee bei Wangen: ein Spaziergang für Kunstfreunde

Der Skulpturenweg Karsee zeigt, dass Kunst und Natur keine Gegensätze sind, sondern sich ergänzen und in ihrer Wirkung sogar gegenseitig verstärken: Die Kunstwerke wirken in der reizenden Westallgäuer Landschaft besonders lebendig. Gleichzeitig heben sie die Vielfalt und Schönheit der Natur noch hervor. Mir hat der nur 1,5 Kilometer lange Spaziergang um den kleinen Karsee und das gleichnamige Dorf jedenfalls so gut gefallen, dass ich ihn euch hier genauer vorstelle. Karsee gehört übrigens zu Wangen. Das Dorf wurde erst 1952 als eigenständige Gemeinde anerkannt. Zur 50-Jahr-Feier dieses Anlasses wurden im Rahmen eines Bildhauer-Symposiums die ersten Skulpturen aufgestellt. Seitdem kamen immer wieder weitere Kunstwerke dazu bzw. werden welche ausgetauscht. Darum kümmert sich der Verein Kunst und Kultur rund um Karsee (KuK). Wenn ihr auf diesen Link klickt, seht ihr bei Komoot den genauen Verlauf der Spazierrunde: Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von komoot. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Das erwartet …

Farbenfroh - der Faschingsumzug Obergünzburg 2020

Farbenfroh: der Faschingsumzug Obergünzburg 2020

Exotische Außerirdische, badende Bauern, ausgestopfte Tiere und tanzende Rauchmelder – auf dem Faschingsumzug Obergünzburg 2020 war mal wieder eine sehr farbige Mischung geboten. Den Auftakt machte diesmal die Guggenmusik-Gruppe Gugg’ amol aus Reicholzried: Super! Highlights vom Faschingsumzug Obergünzburg 2020 Es folgten bunt gemischte Fußgruppen und Wagen, die ich thematisch sortiert habe: Tierische Truppen Gleich nach der Guggenmusik zog eine muntere Waschbärengruppe durch den Ort. Ganz reizend fand ich die Günztaler Frühlingsanfänger (oder Frühlings-Fänger?) mit den fröhlichen Schmetterlingen: Sehr gelungen war auch die Salamander-Gruppe: Ebenfalls unterwegs war eine spezielle Krötenart: Es handelte sich um hochprozentige Wodka-Kröten, so stand es jedenfalls auf dem mitgeführten Schild. Sie boten sich als Alternative zu den nullverzinsten Kröten auf der Bank an … Ein echter Hingucker waren die Raupen, obwohl sie selbst vermutlich ein recht eingeengtes Gesichtsfeld hatten: Ausgefallen war die Gruppe mit den Jagdtrophäen: Mögen anderswo präparierte Tierköpfe stumm an der Wand hängen, in Obergünzburg spazierten sie quicklebendig mit ihrem Rahmen um den Hals herum: Hexen und Wichtel Hexen sind im Allgäuer Fasching ein Muss. Auf dem Faschingsumzug Obergünzburg 2020 …

das Zumsteinhaus mit dem Kempten-Museum

Toll gemacht: das Kempten-Museum im Zumsteinhaus

Die „Metropole des Allgäus“ hat sich im Dezember 2019 mit einem neuen Kempten-Museum beschenkt. In einem der schönsten Häuser der Stadt, dem traditionsreichen Zumsteinhaus, werden 2000 Jahre Stadtgeschichte erzählt und gezeigt. Außerdem soll das Museum als Treffpunkt und gewissermaßen als „Wohnzimmer“ für die Kemptener Bürger dienen. Das musste ich mir natürlich genauer ansehen. Ein Rundgang durch das Kempten-Museum Was ich persönlich sehr sympathisch finde: Gleich hinter dem Eingang links liegt ein Salon. An dessen Wänden werden Persönlichkeiten aus Kempten mit Fotos und Gemälden gezeigt, wie man eben im Wohnzimmer Familienbilder aufhängt. Vor allem aber ist der Salon im Kempten-Museum ein kleines Café. Zwar mit Selbstbedienung, aber eben auch mit Stil. Ebenfalls im Erdgeschoss liegen Ausstellungsräume über die Firma Gebrüder Zumstein und Kempten in Raum und Zeit. Das repräsentative Gebäude am Residenzplatz wurde nämlich 1802 als Stadtpalais der Kaufmannsfamilie Zumstein erbaut, die im Textilhandel zu Reichtum gekommen war. Daher stammt also der Name Zumsteinhaus. Zumstein ist die wörtliche Übersetzung eines ursprünglich französischen Namens: Die Familie stammt aus dem Aostatal, das damals zu Savoyen gehörte, und hieß …

Faschingsumzug Obergünzburg 2019 - Günztal-Pusteblumen

Sehr originell: der Faschingsumzug Obergünzburg 2019

Zum Faschingsumzug Obergünzburg 2019 haben sich die Faschingsaktiven im Günztal mal wieder selbst übertroffen: So viele einfallsreich kostümierte Gruppen waren zu sehen, dass ich mich kaum entscheiden konnte, welche ich für das Titelfoto auswählen soll. Und das Wetter hat auch noch mitgespielt; so mild und sonnig war es am Faschingssonntag seit Jahren nicht. Was für ein toller Faschingshöhepunkt! Das Günztal zeigte sich von seiner orginellen Seite auf dem Faschingsumzug Obergünzburg 2019 Den Anfang machten die Günzacher Kühe: Kühe sind natürlich im Günztal eine ziemlich naheliegende Idee. Aber auch sonst war die Allgäuer Natur gut vertreten – das Volksbegehren zur Artenvielfalt hat die Kreativität der Maschkerer offensichtlich angeregt. Wo die vielen Kühe leben, gibt es nämlich auch Löwenzahn. Der war extra aus Untrasried angereist. Selbst kleinste Löwenzahnblüten waren dabei. Sehr niedlich! Da freuen sich die Bienen bestimmt. Weitere hübsche Pusteblumen kamen aus Immenthal; die gesamte Gruppe habt ihr im Titelfoto schon gesehen: Unheimliche Gestalten waren dagegen aus der Teufelsküche bei Obergünzburg in den Ort gezogen: Die Gruppe aus Litzen war wohl vom Ackerbau im Unterland inspiriert. …