Über mich & Impressum

Barbara Kettl-Römer - Tief im Allgäu

Hallo, ich bin Barbara.

Hauptberuflich bin ich Journalistin und Redakteurin für Wirtschafts- und Reisethemen. Ich lebe seit 1995 als „Nei’gschmeckte“ bei bzw. in Obergünzburg und möchte euch das Allgäu zeigen, wie ich es erlebe – ganz persönlich, aber immer sauber recherchiert. (Für alle Nicht-Allgäuer: „nei’gschmeckt“ heißt „eingeheiratet“ – mein Mann ist der „echte Allgäuer“ von uns beiden).

Ich liebe das Schreiben und ich liebe das Allgäu. Da hat es doch erstaunlich lange gedauert, bis ich auf die Idee gekommen bin, beides zu verbinden. Das Ergebnis war zunächst mein ganz persönliches Allgäu-Blog, das ich im Jahr 2012 gestartet habe. Seit 2016 schreibe ich auch Allgäu-Reiseführer. Wenn ihr noch mehr wissen möchtet: Auf dem Portal FreizeitMonster findet ihr ein ausführliches Interview mit mir.

Was ich beruflich sonst so mache, erfahrt ihr auf meiner Website www.kettl-roemer.de.

Ach so, mehr über mich privat wollt ihr auch wissen?

Okay: Wir haben drei mittlerweile erwachsene Kinder. Mein Mann betreibt ein Einzelhandelsgeschäft, das 1919 von seinem Großvater gegründet wurde und im Umkreis von 50 Kilometern eine echte Institution ist. Ich liebe das Wandern, habe eine Schwäche für gutes Essen und komme an keiner Buchhandlung vorbei, ohne ein bisschen zu stöbern. Ich bin ziemlich gesellig und mitteilsam, mein Mann weniger. Deswegen führe ja auch ich dieses Blog und nicht er.

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:
Barbara Kettl-Römer
Reiseführerautorin, Journalistin, Bloggerin
Hornweg 2
87634 Obergünzburg

Kontakt:
Telefon: 08372 929753
E-Mail: tiefimallgaeu@kettl-roemer.de

USt-Identnummer gmäß §27a Umsatzsteuergesetz: DE195849081

Verbraucher­streit­beilegung/Universal­schlichtungs­stelle:
Ich bin nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

16 Kommentare

  1. Waltraud Heine sagt

    Liebe Frau Kettl-Römer. durch Zufall bin ich auf Ihren Blog aufmerksam geworden und ganz begeistert. Ursprünglich habe ich für einen Ausflug mit unserer Frauengruppe eine Kapelle gesucht in der wir unsere Maiandacht abhalten können und anschließend in der Nähe Kaffee trinken und evtl.noch etwas anschauen können. Eine Bekannte aus Lautrach empfahl mir die Benninger Riedkapelle. Bei dieser Gelegenheit habe ich Ihren Blog entdeckt und weitere Empfehlungen von Ihnen. Herzlichen Dank und machen Sie weiter mit guten Tipps. Wir kommen aus Bad Wurzach – Sie haben auch unser schönes Ried erwähnt. Wir sind glücklich über dieses schöne Naturschutzgebiet und trotzdem genießen wir auch andere schöne Gegenden.
    Es grüßt Sie Waltraud Heine

    • Barbara sagt

      Liebe Frau Heine, vielen Dank für Ihren netten Kommentar. Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag im Benninger Ried und freue mich, wenn ich wieder einmal ins Wurzacher Ried komme, das mag ich wirklich gern. Herzliche Grüße, Barbara Kettl-Römer

  2. C. Blaschke sagt

    Liebe Frau Frau Kettl-Römer,
    vielen Dank für Ihren schönen Blog.
    Ich bin die Tochter von Neigschmeckten: In KF geboren, in einem 700 EW Dorf aufgewachsen und mit 20 Jahren aus dem Allgäu weggegangen. Obwohl ich, wie geschrieben, im Allgäu geboren wurde, galt ich bei Weitem nicht als dazugehörig, da meine Eltern dort nicht geboren wurden.
    Ich kann das Leben im Allgäu eigentlich nur aus landschaftlichen Gründen empfehlen.
    Mentalität und Selbstverständnis der Allgäuer sind doch eher gewöhnungsbedürftig und va. weder offen noch tolerant. Touristen gegenüber ist man pseudooffen, aber die fahren ja irgendwann wieder.
    Aber schön, dass das für Menschen, die als Erwachsene in Allgäu ziehen, wohl anders zu sein scheint.
    Beste Grüße C.B.

    • Barbara sagt

      Liebe Frau Blaschke,
      in einem kleinen Dorf ist es vermutlich immer etwas schwieriger, wirklich anzukommen. Wobei sich das inzwischen schon etwas gebessert hat, glaube ich. Ich kenne jedenfalls auch sehr weltoffene Allgäuer aus kleinen Orten. Engstirnige Menschen gibt es hier natürlich schon, aber wo gibt es die nicht?

  3. Claudi sagt

    Super seiten… vielen dank dafür. Haben eine ferienwohnung im allgäu und freuen uns über diese tolle seite. Haben heute in rettenberg den rundwanderweg am galetschbach gemacht und haben zum schluss besten kuchen in der kaffeestube genossen. D A N K E Liebe grüsse v claudia und familie

    • Barbara sagt

      Hallo Claudi, ganz lieben Dank für Deinen Kommentar. Ich freue mich immer über neue Leser und erst recht über ein so schönes Lob 🙂

  4. Denise sagt

    Ich wollte nur ganz fix ein GROSSES Lob loswerden. 😉 Ich habe diesen Blog leider erst vor ein paar Wochen entdeckt, aber wir haben jetzt schon vier Touren aus der Rubrik FÜR FAMILIEN getestet und waren wirklich immer begeistert. Vielen Dank für die Mühe und tollen Tipps!

    • Barbara sagt

      Vielen lieben Dank für dieses tolle Feedback – darüber freue ich mich sehr!

  5. Anja Silder sagt

    Hallo Frau Kettl-Römer,
    super interessanter Blog. Und das Allgäu hat so viel zu bieten!!!
    Wir möchten mit 2 Familien in diesem Sommer dort unseren Urlaub verbringen. Welche Orte liegen am zentralsten, um sternförmig Wanderungen, Radtouren und auch die Seen zu genießen?
    Ein kurzer Tipp wäre sehr schön.
    Liebe Grüße aus dem Münsterland
    Anja Silder

    P.S. Das Münsterland lässt sich toll beradeln!

    • Barbara sagt

      Hallo Frau Silder,
      vielen Dank, es freut mich, wenn Ihnen mein Blog gefällt. Und ja, das Allgäu hat wirklich viel zu bieten 🙂
      Was Ihre Frage angeht: Wenn Sie es zentral möchten, ist Immenstadt eine gute Wahl, weil Sie von dort per Auto und auch mit dem Zug/Bus schnell in Kempten, Oberstdorf, Oberstaufen und Bad Hindelang sind. Rund um Immenstadt kann man wunderbare Bergwanderungen mit mehreren gemütlichen Alpen machen und baden kann man im Kleinen wie im Großen Alpsee auch prima. Für die Kinder ist das Bergbauernmuseum in Diepolz ein tolles Ziel und natürlich auch die Alpsee Bergwelt mit Waldseilgarten und Sommerrodelbahn.

  6. Klaus Müller sagt

    Sehr geehrte Frau Kettl-Römer,

    der Bericht um den Durach Tobel war sehr interessant.
    Dieser Bericht ist aus 2013 und sollte aus meinen Erfahrungen her etwas geändert werden.
    Seite September 2015 sind neue Besitzer auf der Waldschenke und das Essen ist hervorragend und die Kuchen sind selbst gebacken und lecker, davon habe ich mich und meine Familie schon mehrfach überzeugt, da wir sehr oft diese Strecke
    wandern.

    Viele Grüße.

    Familie Müller aus Kempten

    • Barbara sagt

      Oh, danke, das ist ein guter Hinweis, dann werde ich mich demnächst persönlich von der Qualität der Kuchen dort überzeugen 🙂

  7. Hallo Barbara,

    klasse Blog! Ich selbst bin auch eine Nei´gschmeckte und habe das Allgäu auch schnell lieben gelernt! Ich betreibe meinen kulinarischen Wanderblog inzwischen zusammen mit meinem original Allgäuer Mann und wir genießen das Leben und Wandern hier im Allgäu in vollen Zügen!

    Liebe Grüße,
    Jana

    • Barbara sagt

      Danke für die Blumen 🙂 Euer Blog ist auch toll, da muss ich gleich noch ein bisschen drin stöbern …

  8. Bürgel Werner sagt

    Sehr geehrte Frau Kettl-Römer,
    mit Begeisterung habe ich Ihren Beitrag über den Skilift Ronsberg gelesen. Als Handlungsbevollmächtigter der Skilift Ronsberg GmbH & Co. KG, welche den Lift seit mehreren Jahren betreibt freue ich mich natürlich wenn über unseren Lift positiv berichtet wird.
    Als die 4 Brüder Baumberger und deren Schwager Heiner Walser, die vor mehr als 45 Jahren den 1. Liftbetrieb in Ronsberg begründet haben aus Altersgründen den Lift verkaufen wollten,haben haben sich ca. 10 Privatpersonen mithilfe der Gemeinde und 2 weiteren passiven Investoren (oder sollte ich vielleicht besser sagen Sponsoren?!) entschlossen das Projekt `Skifahren im Günztal` nicht sterben zu lassen. Die Rechtsform der GmbH &Co KG haben wir zum einen aus Haftungsgründen und zum anderen aus dem Grund gewählt, dass mit der Personengesellschaft der Gewinn entsprechend der persönlichen Arbeitsleistung des einzelnen Gesellschafters sehr variabel und gerecht verteilt werden kann. Wir beschäftigen unsere Aushilfen gegen Entgelt. Die Gesellschafter bekommen nur dann eine Tätigkeitsvergütung entsprechend ihrer Arbeitsleistung wenn die Firma einen Gewinn erzielt. Da wir in den vergangenen 5 Jahren erst zweimal Gewinne erzielt haben arbeiten die Gesellschafter somit die meiste Zeit aus Spass an der Freude.
    Aber das macht uns wenig aus, da wir von Anfang an wußten dass unser neues Hobby weniger dazu geeignet ist unseren Lebensabend finanziell abzusichern sondern dass wir uns von unseren Enkeln einmal nicht vorwerfen lassen wollten,dass wir den Lift, an dem wir alle selbst einmal das Skifahren gelernt haben unserem Phlegma geopfert hätten.
    Zum Thema Beschneiung nur soviel: Wir haben in unsere Kleinstbeschneiungsanlage in den letzten 3 Jahren ca. € 50.000 investiert. Ohne diese Investition wäre unser Lift in dieser Zeit wohl nur an wenigen Tagen in Betrieb gewesen.
    Wenn Sie noch nähere Informationen haben möchten stehe ich Ihnen gerne auch für ein ausführliches Gespräch zur Verfügung.
    Mir geht es wie Ihnen. Unser Günztal ist so schön. Erfüllen wir es gemeinsam mit Leben.
    Ski Heil aus Ronsberg
    Werner Bürgel

    • Barbara sagt

      Danke für Ihren Kommentar – mich freut es immer, wenn ich sehe, dass mein Blog auch gelesen wird 🙂
      Und Ihr Engagement in Ronsberg finde ich wirklich toll, wir sind dankbar, dass Ihr Einsatz unseren Kindern das Skivergnügen gleich in der Nachbarschaft ermöglicht!

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